ORF.at CoV: Tojner 提供豪華旅館給城市 摘要

23. 03 202, 14.30 Uhr

投資人Michael Tojner提供他在Heumarkt整棟旅館 Intercontinental 給醫療機構協會Krankenanstaltenverbund (KAV),已減輕醫院負擔。維也納市表示歡迎,並會在勘查後決定。

總共530個房間,大約有1000床位。這基本設施非常適合給來自其他邦的醫護人員或給風險群單獨隔離生活。連同整個旅館團隊我們要展現,維也納能團結,手牽手渡過難關。

市將評估此建議。

23. 03 2020 無名人生不專業翻譯,語言程度有限,歡迎批評,指導!

原文:CoV: Tojner bietet Stadt Luxushotel an—ORF.at

Der Investor Michael Tojner bietet sein gesamtes Hotel Intercontinental am Heumarkt dem Krankenanstaltenverbund (KAV) zur Entlastung der Spitäler an. Die Stadt zeigte sich erfreut und will nach einer Begehung des Luxushotels entscheiden.

In einem Brief an Michael Binder, den medizinischen Direktor des KAV, begründete Tojner seine Initiative damit, dass er einen Beitrag zur Krisenbewältigung leisten wolle.

Angebot von 530 Zimmern mit rund 1.000 Betten

„Wir haben über 530 Zimmer mit rund 1.000 Betten – diese Infrastruktur ist perfekt geeignet, um z.B. zusätzlichem Krankenhauspersonal aus den Bundesländern, Pflegerinnen oder für Risikopersonen in Einzelunterbringung eine bestmögliche Quarantäne zu ermöglichen und die Akut-Spitäler des KAV zu entlasten“, schreibt Tojner (Wertinvest) in dem der APA vorliegenden Brief.

„Gemeinsam mit meinem Hotel-Team vor Ort wollen wir damit ein klares Zeichen setzen, dass ganz Wien zusammenhält und die Krise Hand in Hand bewältigen wird.“

Stadt prüft „großes Angebot“

Aus dem Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) heißt es, dass man sich über das „große Angebot“ freut. Es werde jetzt geprüft, ob und wie man das Hotel verwenden könnte. Dazu soll es bald eine Begehung des Hotels geben, an der unter anderem die Wiener Berufsrettung, die Berufsfeuerwehr und der Fonds Soziales Wien (FSW) teilnehmen sollen.

Umstrittenes Projekt am Heumarkt

Tojner hatte mit seinem umstrittenen Hochhausprojekt am Heumarkt für Schlagzeilen gesorgt. Nachdem die UNESCO mit dem Entzug des Weltkulturerbes für die Wiener Innenstadt wegen des ursprünglich geplanten Hochhausprojekts am Heumarkt gedroht hatte, kam es kurz vor Weihnachten zu einem Kompromiss zwischen dem Projektbetreiber Tojner und der Stadt Wien.

Tojners Wertinvest verzichtete auf den geplanten 66 Meter hohen Turm, will dafür jedoch die entfallende Kubatur möglicherweise in anderen Bereichen realisieren, etwa mit einer Erhöhung des geplanten Hotels.

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